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Fakten + Fakten + Fakten ... Stand : 05.05.2010                     

 

 

Hier gibts die neuesten Testergebnisse

Ideal für schnelle Fahrten in Kabbelwasser und allen übrigen Gewässern ist die Einsitzer Rennversion mit Semi Sinker Surfboards (120L-150L). Das geringe Gewicht sowie die perfekte Bootsform erreichen ungeahnte Beschleunigungen auf dem Wasser.

Der Hoovereffekt entsteht wenn die Finne unter der Sitzbank weggelassen wird. Der Frontspoiler garantiert die höchste Geschwindigkeit, und fährt in Kurven wie ein Luftkissenboot.

Von einer kleinen Surffinne bis hin zu grösseren Schwertern garantieren letztere für immer besseren Kurvenhalt und damit höhere Kurvengeschwindigkeiten.

Ab 70 km/h ist ein Frontspoiler oder eine Finne zur Spurstabilisierung nötig, weil das Boot auf den Surfboards gleitet und damit kaum Seitenhalt erfährt. Deshalb werden Surfgleiter wie Watercats gefahren, man nimmt beim Einlenken einfach kurz Gas weg und wendet mit erneutem Gas fast wie auf der Stelle. Spitzengeschwindigkeiten von über 120 km/h wurden mit speziellen Propellern von 21" Steigung erziehlt.

Hinzu kamen mit der Zeit Erfahrungen, die die ersten Erwartungen übertrafen. Testfahrten in Renesse im kabbelwelligen Meer sowie bei Sturm und normaler See in Griechenland waren ein perfektes Erlebnis.

Der Surfgleiter war bei ersten Testfahrten sparsamer, schneller und sicherer als herkömmliche Wasserfahrzeuge. Deshalb wurde die Forschung und Entwicklung bis auf den heutigen Standard Conectory©  vorangetrieben. Dieser ist leicht in der Bauart und schnell steckbar im Zusammenbau.

Wichtig war vor allem der lange Dauertest, der Verschleiß und Abnutzung auf lange Frist sicherstellen sollte. Einzig der Austausch von Powerjoints , wie auch beim Windsurfen üblich, wird pro Saison empfohlen. Diese Gummiadapter nehmen Schocks auf und machen das weiche Fahrgefühl aus.

Durch zusätzlichen Stauraum neben dem Tank können bei Surfgleitern bis zu 60 KG Gepäck transportiert werden. Als mobiles Boot können damit dann Gewässer befahren werden, die für Schlauchboote zu gefährlich sind, wie z. B. scharfe Felsen oder Riffe. Zum Angeln verschafft der Elektromotor bis zu 15 km/h ein neues Freizeitgefühl auf neuen Gewässern ohne zu rudern. Wichtig: ausreichend grosse Boards ! Tauchen und Elektro : min.210 L Surfboards

Gerade die spontane Freizeit, mal eben ans Wasser, ist eine bevorzugte Anwendung der Surfgleiter. Aber auch in der Vermietung oder im Verleih ermöglichen sie einen lukrativen Einsatz. Wasserski laufen ist eine zusätzliche interessante Wassersportart die Surfgleiter selbstverständlich auch mit ihrer eigenen Power unterstützen. Empfohlen sind min. 25 PS Aussenbord Motoren. Die hohe Geschwindigkeit in Wellen ist selbst für Gewohnte eine neue Herausforderung ! Der zweite Sitz ist für eine Person erforderlich, die den Wasserskiläufer beobachtet.

Auf dem Autodach haben zwei Surfbretter übereinander und daneben eine Dachbox Platz. Im Kofferraum haben der Motor und die Tankbox eine sichere Aufbewahrung. Gewicht Dachbox incl. Rahmen : 61 KG ; Surfbretter wiegen etwa 10-15 KG. An einigen Wohnmobilen haben die aufgebauten Rahmen komplett mit Surfboards ohne Motor und Tank im Urlaub auf dem Dach PLatz gefunden. Dadurch wurde beim Strandwechsel einfach nur der Motor abgenommen.

Elektroantriebe dienen bisher der Ergänzung. Sie bieten eine ideale neue Freizeitattraktion in Verbindung mit den leichten Surfgleitern. Schnell bis zu 15 km/h , ausdauernd bis zu vier Stunden mit 80 AH Batterien.

Bei 210 L Surfboards ist vom Auftrieb noch Platz für ein oder zwei kleine Kinder besonders gut dient dazu die durchgehende Sitzfläche ohne Sitzschalen.

Die Malaga Tests 2001 ergaben eine hohe Funktionalität in Wellen.Nach dem Fahrvergnügen musste der Motor gegen Salzwasserrückstände gespült werden.

Der Gardasee bot süsses Wasser mit Wellen aber auch teilweise sehr ruhig. Mit zwei Personenkonnte hier den ganzen Tag lang die neue Colour Serie C1 getestet werden. Sie sind leichter im Gewicht ( 37 Kg ) und ebenso aufzubauen wie die C2. 2003 wurden sie vom TÜV geprüft und bestanden alle Tests für Motoren bis 70 Kg und 35PS.

2004 bekamen diese C1 und C2 Conectory Rahmen einen Frontspoiler in Verbindung mit Kunstoff Propellern. Diese erhöhten die Geschwindigkeit mit gleichen Motoren abermals. Die Foils wurden mit einem gröberen Netz im vorderen Bereich versehen. Was bisher nur bei Rennversionen verwendung fand, wurde nun in den Alltag umgesetzt.

2005 entstanden erste Kontakte zu Wakebordern da ab und zu auch mit dem Surfgleiter Wasserski gefahren wurde. In dieser Szene wird das ruhige Heckwasser, also die Wasseroberfläche hinter dem Surfgleiter bei voller Fahrt, besonders geschätzt. Weniger Anstrengung und höhere Geschwindigkeiten brachten völlig neuen Fahrspass.

2006 konnten sich im Fussball Weltmeisterschaftsjahr viele neue Wassersportler aus aller Welt von den neuen und aufregenden Fahreigenschaften der Surfgleiter überzeugen. "Es gibt viel neues, aber manches haut einen auch wirklich um." So einer der Hauptkommentare aus diesem Jahr.

2007 bekamen die Surfgleiter ein eigenes Fahrzeug. Bis zu drei Einheiten können auf diesem Anhänger transportiert werden und mit einem Kran zu Wasser gelassen werden. Ausgerüstet mit Notstromaggregat, Hubmotorwinde und Videoleinwand wird diese Einheit an jedem Strand für Stimmung sorgen.

2008 und 2009 werden damit 5PS führerscheinfreie Modelle in Koblenz, Münster und Frankfurt vorgestellt. Diese sind bis zu 30km/h schnell und nehmen 2 Personen auf.

2010 werden Surfgleiter mit Rennmotoren bestückt. Diese werden im Rennsport verwendet und sind mit Oberflächenpropellern ausgestattet. Sie sind für den normalen Gebrauch zu laut.

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